
Die Auswirkungen des sich verschärfenden Klimawandels machen sich nun auch in den entlegensten Orten des Amazonasgebiets immer stärker bemerkbar. Die Regenzeiten verschieben sich und die
Die Auswirkungen des sich verschärfenden Klimawandels machen sich nun auch in den entlegensten Orten des Amazonasgebiets immer stärker bemerkbar. Die Regenzeiten verschieben sich und die
Im September letzten Jahres besuchten unser Vorsitzender Eugen und Anton, ein Gründungsmitglied unseres Vereins, das Projekt erneut. Hier ihr Bericht: Zuerst waren wir in 2
Wie berichtet haben wir gemeinsam mit unseren Partnern in unseren Projekten und mit Unterstützung der Dorfschulen im Sommer einen Malwettbewerb für Schülerinnen und Schüler durchgeführt.
Freundeskreis Peru Amazonico unterstützt dank breiter Unterstützung das Bildungszentrum für Sonderpädagogik (CEBE) „Don José de San Martín“ in Cusco, Perú. Durch private Spenden kam der
Gemeinsam mit unseren Partnern in unseren Projekten und mit Unterstützung der Dorfschulen haben wir Mitte Juli einen Malwettbewerb für Schülerinnen und Schüler der verschiedenen Grundschul-Klassenstufen
Knapp 20 Mitglieder und Freunde kamen zur Jahresversammlung des Freundeskreis Peru Amazonico e.V. zwischen 20.5. und 22.5.2022 in Witzenhausen zusammen. Dank Hans-Joachims Vermittlung haben wir
Unser im August letzten Jahres gestartetes Projekt konnten wir nun im Frühjahr diesen Jahres erstmals persönlich besuchen. Die Reise durch das ausgedehnte Projektgebiet in den
In einer hybriden Abschlussveranstaltung am 10. März in Cusco wurde unser Wissensaustausch-Projekt, das seit 12 Monaten im Queros-Andendorf, Chua Chua, mit Kofinanzierung von CADEP, GIZ/CIM
Berichten der Indigenen-Organisationen AIDESEP-Ucayali (ORAU) sowie ARPI-SC und der Ombudsstelle ‚Defensoría del Pueblo‘ zufolge wurden am 20.3. 2022 der Indigenen-Vertreter Juan Julio Fernández Hanco (Madre
Der lokale Partner unseres Projekts ‚Allianz für nachhaltige Waldlandschaften‘ konnte bis März des Jahres bereits erste Kooperationsabkommen mit wichtigen Akteuren in den Projektregionen abschließen. So
Mit einem gewissen Stolz führt uns Alberto Challa durch sein Haus mit angeschlossenem Gewächshaus, in dem seine Frau das Gemüse für eine gesündere Ernährung anbaut.
Die Bevölkerung der indigenen Gemeinde Chua Chua, die zur „Nation Queros“ gehört, leidet unter Blutarmut, Unterernährung, schlechtem Zugang zu vitaminreicher Nahrung und schlechten hygienischen Bedingungen
Aktuellen Berichten der Indigenen-Organisation AIDESEP zufolge wurde Ende November Lucio Pascual Yumanga, ein Asháninka-Anführer der indigenen Gemeinde ‚La Paz de Pucharine‘ im Distrikt Puerto Bermúdez
Im Andendorf der Queros, Chua Chua, konnte kürzlich mit Kofinanzierung von CADEP, GIZ/CIM und dem Freundeskreis Peru Amazonico e.V. eine Internet-Relais-Station installiert werden. Hiermit können
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